April, April! Selbstverständlich handelt es sich hier um einen Aprilscherz!
Das glückliche Lachen beim Fahren in Elektro-Autos könnte uns bald vergehen. Eine neue Meldung aus den Forschungszentren beunruhigt die E-Auto-Welt. Stromverschmutzung! Hier ist nicht die Umwelt gemeint,die bei der Herstellung von Strom belastet wird, sondern es geht um den Strom selber.
Strom aus undurchsichtigen Quellen kann Schmutzpartikel, kleiner als Nanopartikel beinhalten. Beim Stromtanken gehen diese Partikel durch die Ladekabel und verschmutzen die Kabel. Von außen ist nichts zu sehen. Man merkt nur, dass es immer länger und länger dauert, bis das E-Auto wieder voll aufgeladen ist.
Tests mit einem Mitsubishi i-MiEV ergaben, dass bei Anschluss an herkömmliche Stromsteckdosen pro Ladevorgang circa 30 Stromschmutzpartikel in den Ladekabeln hängen bleiben. An der wissenschaftlichen Berechnung wird gerade noch gearbeitet, um herauszufinden, nach wievielen Ladevorgängen ein E-Auto-Stromladekabel nicht mehr einsatzfähig ist.
Dieser Tazzari Zero setzt sich gerade einer großen Gefahr aus. Strom aus nicht offiziellen Quellen bzw. privaten Stromquellen ist noch schmutziger. Indikator hierfür ist die schon einsetzende Orange-Färbung des Ladekabels. Die neuen E-Auto-Ladekabel haben eine Ummantelung, die anzeigt, wie schmutzig oder sauber der Strom ist.
Eine weitere Warnung möchte ich meinen Lesern nicht vorenthalten: bei erhöhter Verschmutzung des Ladekabels kann man sich auch an gelegentlich auftretenden Stromspitzen empfindlich verletzen. Tragen Sie also einen Stromschutz-Anzug, wenn Sie das E-Auto vom Stromnetz wieder trennen.
Ich glaube, das mit dem schmutzigen Strom gilt auch für mein Handy.
Ich mißtraue Vattenfall schon lange und behaupte, die filtern in letzter Zeit unseren Haushaltstrom nicht mehr gründlich, mein Handy-Akku jedenfalls verliert merklich an Kapazität. Ich glaube, der Akku ist auch schwerer geworden, leider habe ich ihn erst jetzt auf die (nicht mehr beötigte) Briefwaage gelegt, ich habe daher leider noch kein Vergleichsgewicht.
Ganz gewiss beeinträchtigt die Stromverschmutzung auch mobile Geräte. Nach mehreren Monaten arglosen Ladens kann ich mich einfach nicht mehr auf mein provisorisches Surfbrett verlassen. Vor allem die Anzeige von Uhrzeit und Datum ist so unzuverlässig geworden, dass ich oft gar nicht weiß, was für ein Tag ist. Da lobe ich mir doch die alte Analogtechnik, die nicht von Nanostäuben aus der Steckdose zerstört werden kann.
Hallo Diva,
ich komme gerade auf diesen alten Artikel.
Nette Idee mit den Schmutzpartikeln und gut aufgebaut der Artikel!
VG Robert°
Diese Idee ist einfach nur gut. Vermutlich war das die Steilvorlage für die CO2 Diskussion.
Beides kann nur durch einen Synapsenfehler, verursacht durch nicht frei verkäufliche
Rauchwaren entstehen.
Der erste der einen grünen Strom aus der Steckdose fließen sieht oder glaubt ohne CO2
leben zu können,sollte sich bei mir melden.
Übrigens Kohlensäure ist in keinem sprudelnden Getränk. Das ist Kohlendioxyd, das wir nach dem einschenken mit Genuß einatmen und trinken.
Jetzt noch zu den Nanopartikeln die sich durch einen Feststoff bewegen sollen in dem selbst
Elektronen noch auf einen Widerstand stoßen, Freunde riecht an den Kabeln, das schont die
Nasenschleimhaut.
;-) Danke für diesen erfrischenden (=enthielt ausreichend Kohlenstoffdioxid) Kommentar …