Gunnar Herrmann (Global C-Car Vehicle Line Director), der Ford Globetrotter kümmert sich seit 3 Autogenerationen (1998) um den Ford Focus und ist weltweit verantwortlich für das C-Segment bei Ford. Diese Autos sind fast wie seine Kinder, er hat sie ja lange „groß“ werden sehen, mit und an ihnen gearbeitet, kennt jede „Schraube“ mit Namen.
Robert Basic und ich haben uns im Ford Grand C-Max mit Gunnar getroffen und die Video-Flip laufen lassen.
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Es geht unter anderem um die modulare Bauweise auf der C-Plattform, um die Entwicklungszeit zu verkürzen. Ich habe dann explizit auch noch nachgefragt, wie verbraucherfreundlich dies bei eventuellen Reparaturen oder Schadensbehebung ist. Das sehe ich als sehr wichtig an, dass nicht nur die Entwicklungszeit beim Autohersteller verkürzt wird (bis auf ca. 9 Monate), sondern ebenso der Autokunde keine Nachteile durch höhere Reparaturkosten erleidet.
Er hat „geil“ gesagt + das i-Car
Was mir sehr sympathisch erschien, er nennt das Kind beim Namen und sagt, dass der Ford Focus RS „so geil“ ist. Treffender kann man es wohl nicht beschreiben, wenn man autoverrückt ist. Gunnar würde auch ein i-Car bauen, wenn man ihn ließe. Alles dazu im Video!
Robert hat in diesem Interview auf sein anderes Interview „Ford und Social Media“ hingewiesen, auf jeden Fall angucken!
Disclosure: Ford hat die Nutzungsrechte für meine frei verfassten Texte, Fotos und Videos erhalten und erstattet mir meine entstandenen Aufwendungen.
Ein Gedanke zu “Gunnar Herrmann im Interview Paris Motor Show – Ford C-Car Line Director”
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