Ein Stück Power von Nissan. Der GT-R. Ich muss mich erstmal wieder beruhigen, nachdem ich die Daten gelesen habe. Mein Herz klopft, ich möchte ihn fahren.
Die neue Version, also der Nissan GT-R 2013 ist angekündigt, bzw. bestellbar. Was macht ihn anders (zum Vorgänger)?
Der Motor wurde mit vielen Raffinessen verbessert, was das Ansprechverhalten und die Kraftstoffeinspritzung sowie den Öldruck angeht. High-Performance-Driving ist noch besser möglich. Die überarbeitete Maschine: 550PS 3.8 Liter Twin-Turbocharged V6
Das Höllenstückchen brauch nur 2,7 Sekunden, um von 0 auf 100 km/h zu kommen. 0.1 Sekunde schneller als der Vorgänger. In diesen Bereichen sind das ja Welten!
Am Chassis wurde die Fahrwerksgeometrie (Dämpfer, Federn und Querstabilisatoren) für eine höhere Stabilität angepasst. Das Drehmoment wurde erhöht, für die Zuverlässigkeit bei Spurwechseln oder starker Beschleunigung .
Der Body: Verstärkungen für die Karosseriesteifigkeit.
Im Ergebnis heißt das: verbesserte Reaktionszeiten, mehr Stabilität und noch schärferes Handling und Fahrspaß.
Auf dem Nürburgring schafft er die Runde in 7 Minuten und 19,1 Sekunden. Ein kurzes, aber schnelles Vergnügen, sage ich dazu.
Der Nissan GT-R ist mit Allrad (4WD) ausgestattet, so dass er sicherlich auch im Winter mehr Spaß macht als manch anderes Sportauto. Doch das sind alles nur Spekulationen von mir. Gefahren bin ich ihn noch nicht. :-(
Ein Gedanke zu “Drive to hell: Nissan GT-R”
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